Beispielhafte Produkte für Bauprojekte

 

"Wir bauen ausschliesslich Unikate nach den Wünschen aller Beteiligten!"

Weitere Bilder unserer mit Laien gebauten Produkte

finden Sie in der Bildergalerie

 

 Bereich 1: 

Nutzerorientierte Bau-Produkte

  • Mehrgenerationenplätze
  • Treffpunkthütten, Unterkünfte
  • Unterstände
  • Lauben für Altenheime 
  • Seniorenspielplätze
  • Fitness-Parcours
  • Sinneserfahrungs-Räume und -Gelände
  • Landschaftsgestaltung
  • Natur- und Landschaftspflege
  • Schulhöfe
  • Skate-Anlagen, BMX-Anlagen
  • Bühnen, Atrien oder Terrassen
  • Kletter- und Boulderwände
  • Renovierung und Neugestaltung von Themen-Räumen
  • Gestaltung von Jugendtreffs
  • Abenteuerräume
  • Bootsstege und Anlegeplätze 
  • Wege und Pfade, Brücken auf Wanderwegen und Steigen
  • Spielzeug
  • Kunstwerke

 

 

Bereich 2: (Nur für Unternehmen)

Professionell angeleitete und ausgestattete Arbeitseinsätze als Soziales Engagement eines Unternehmens und seiner Mitarbeitenden 

  • Aufräumarbeiten
  • Renovierungsarbeiten
  • Baracken und Hüttenbau
  • Handlangerarbeiten
  • Betreuung, humanitäre und emotionale Hilfe
  • Administrative und organisatorische Aufgaben die den Ressourcen der Helfenden  entsprechen

 

Bereich 3 (Nur für Unternehmen)

Einsatz in Einzelprojekten der Entwicklungshilfe

Klar eingegrenzte Bauprojekte in Ausland sind gut denkbar für alle Zielgruppen in Unternehmen.

Kostentechnisch lässt sich dieser Bereich jedoch am ehesten im Führungskräftebereich ansiedeln.

 

Denkbar sind Projekte:

  • Brunnenbau und Quellenerschließung mit Hilfe von Fachleuten
  • Flüchtlingsversorgung: Barackenbau, Hilfsgüterorganisation und Verteilung
  • „Etwas neues Schaffen“: Verbesserung von Lebensqualität
  •  Schaffung von Mehrwert: Vereinsgründung als Planspiel zur Erreichung von Zielen einer bedürftigen Benefitnehmergruppe,   Initiierung und Organisation von Selbsthilfe mit nachhaltigem Anspruch

 

Bereich 4 (Nur für Unternehmen)

Organisation und Durchführung von Camps mit Jugendlichen

  • Grundqualifizierung von Unternehmensmitarbeiter_innen  im sozialpädagogischen Bereich
  • Kontakte zur Zielgruppe im Vorfeld
  • Bedarfsgerechte Planung
  • Organisation und Logistik der Fahrt und des Programms
  • Begleitung
  • Nachhaltiger Kontakt zur Einrichtung 

 

Bereich 5 (Nur für Unternehmen)

Coaching bei einem Aufenthalt von Unternehmensmitarbeiter_innen in einer sozialen Einrichtung

  • Vorbereitung der Aufenthalte
  • Betreuung der Arbeit
  • Moderation und Auswertung und Austausch in der Gruppe 

 

                                                                                        

 Projektskizze als Beispiel für ein mögliches Projekt:

 

Titel: „Etwas Neues schaffen“

Verbesserung von Lebensqualität, Schaffung von Mehrwert

Zum Beispiel: Vereinsgründung als Planspiel zur Erreichung von Zielen einer bedürftigen Benefitnehmergruppe, Initiierung und Organisation von Selbsthilfe mit nachhaltigem Anspruch.

 

Für dieses absichtlich sehr offene Projekt gibt es  verschieden Ziele und Voraussetzungen mit deren Hilfe die Teilnehmenden  etwas initiieren sollen.

 

Ziele:

  •  Es muss nach Abschluss der Projektzeit etwas entstanden sein, das nachhaltig ist und sich positiv auswirkt
  •  Die Aufgabe muss herausfordernd sein und die Ressourcen der Gruppe und ihrer Mitglieder erfordern

 

Voraussetzungen:

  •  Ein Ort, ein Themenfeld oder eine Organisation mit Bedarf im benachbarten Ausland
  •  Ein finanzielles Budget
  •  Die Arbeitskraft der Projektteilnehmer_innen
  •  Das Knowhow und die Unterstützung des Steering-Board/ALEA
  •  Die Logistik des Unternehmens und ALEA
  •  Eingekauftes Knowhow von Personen vor Ort, zum Beispiel Übersetzer_innen
  •  Das Fachwissen und die Ressourcen der Teilnehmenden

 

Verlauf:

 

Das Projekt wird in zwei Teile geteilt um Zeit zu haben, die Auswahl eines Projektrahmens und dessen Vorbereitung zu integrieren.  Das bedeutet, dieses Projekt wird entweder von einer Gruppe in 2 x einer Woche Projektzeitraum oder von zwei unterschiedlichen Gruppen durchgeführt. Bei der zweiten Variante ergeben sich spannende Schnittstellen. In der ersten Phase wird das Projekt skizziert, der Bedarf erhoben, mehrere Möglichkeiten diskutiert und schließlich ein Projekt grob geplant.

In der zweiten Phase wird das Projekt mit weiterhin großem Handlungsspielraum durchgeführt, vor Ort verankert und zur Weiterführung übergeben. 

 

 

Führungsmatrix:

Es gibt 3 Projektleiter_innen  zu den Bereichen:

  •  Entwicklung 
  •  Umsetzung
  •  Risikoabwägung

Die Projektleiter_innen  sollen die Gruppe anhand der Wertevereinbarung des Unternehmens durch Herausforderung, Delegation, Coaching und Information zum Erfolg führen.